... noch Zeit über ist.
Wiegand und Mirko waren schon bei 94 als Martin hinzu kam. Kurz danach kam Kevin mit Michael und Till.
Zu sechst war richtig sportlich auf zwei Boards.
101 bis 501 mit Di Do ohne getroffene Doppel erneut zum reinkommen zu nutzen. Board 1 mit Wiegand, Mirko und Till gegen Board 2 mit Michael, Kevin und Martin. Die erste Rund konnte Board 2 mit etwa einem Leg Vorsprung entscheiden. Die zweite Runde bot nur noch wenig gängige Doppel, doch auch hier war Board 2 schneller, obwohl im letzten Leg schon fast fertig, bemerkten wir , dass wir mit Bull reinkommen sollten. Also noch mal schnell neu angefangen. Trotz des Fehlers war Board 2 wieder mit etwa einem Leg Vorsprung das glücklichere Board. Der Effekt der mit dem temporeichen Spiel erzielt wird ist, die Gedanken zur Wurfbewegung auszuschalten und einfach nur den Automatismus abzurufen und zu werfen.
Im Anschluss spielten wir mit zwei Darts scoren und ein Dart checkt 12, 14, 16, 18, 20, B. Siehe Bild. Best of 3 war angesagt und es wurde gepunktet wie selten. Nach drei Durchgängen war Board eins mit einem hohen Bullfinish noch vorbeigezogen und siegreich.
Board 2 scorte in Runde drei nicht und kam insgesamt auf 835 Punkte. Board 1 gewann so mit 866 ? Punkten.
Ich würde sagen, dass waren good Darts.
Es folgten Schreiber Legs. Zunächst blieben Wiegand an Board 1 und Martin an 2 stehen, bis Wiegand noch ein Leg schreiben wollte. Die vorangegangenen Spiele waren anstrengend, so das sich das Teilnehmerfeld gegen neun Uhr lichtete.
Was also tun mit der übrigen Zeit? Martin sagte sich ohne Sonne arbeitet es sich angenehmer und nahm den vorbereiteten Schriftzug in Angriff. Leichter als befürchtet konnte die von Kevin erstellte Folie an die Wand gebracht werden.
Wie findet ihr das Ergebnis? mt
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