...Fahrradkette.
Jeden anderen Gegner hätte Benny geschlagen, was das erste Leg zeigte. Er scorte gut.
Hätte Lothar nicht wieder mit einem der stärksten Gegner zu kämpfen gehabt, wäre er hinterher wohl nicht wortlos unzufrieden mit seinem Spiel gewesen.
Martin zeigte nur im ersten Leg sein Potential beim Scoren. Checken lief gut, so das es im Verlauf ausreichte, weil der Gegner nicht besser war.
Mirco unterlag nur, weil der Gegner den Abend besser aufgelegt war.
Wiegand hätte eine Aufnahme mehr gebraucht, doch der Gegner würgte zuvor den letzten Dart ins Doppel.
John hatte kein Gefühl in den Fingern und wählte zunächst Bull als primäres Ziel, was dem Schreiber Höchstleistungen bei den ungewohnten Scores abforderte. Im Verlauf der letzten beiden Legs wurde er mutiger und stellte um auf Treble, was den zweiten Punkt brachte.
Die Doppel.
Mirco und Benny gewannen gegen das stärkste Doppel ein Leg.
Lothar und John lagen zunächst zurück und konnten das Spiel zu ihren Gunsten drehen.
Martin und Wiegand ergänzten sich im Wechsel beim Scoren und checken. Im letzten leg zogen die Gegner zunächst davon, doch sie behielten die Ruhe bis zur Doppel 6.
Lothar und John gegen das stärkste Doppel nicht chancenlos aber am Ende unterlegen.
Martin und Wiegand spielten sehr wechselhaft mit unterirdischem Average den auch ein 180er nicht aufbessern konnte. Das deutliche Ergebnis spiegelt kaum den Spielverlauf wieder.
Fazit: Hätte der oder der oder ... gewonnen, wäre wieder ein Unentschieden möglich gewesen. mt
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